Schlagwortarchiv für: 20 Jahre PKS

Praxisseminar: Sozialrechtliche Befugnisse

Das Praxisseminar soll Sie auf den neuesten Stand der für die niedergelassenen Psychologischen Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen wichtigsten Befugnisse bringen. Krankenhausbehandlung, Krankentransporte, medizinische Rehabilitation, Soziotherapie, Ergotherapie, psychiatrische häusliche Krankenpflege und deren Indikationsbereiche werden Ihnen vorgestellt.
Anhand von Beispielen wird gezeigt, wie die Vordrucke zu diesen Verordnungsbefugnissen aussehen und auszufüllen sind und wie sie abgerechnet werden. Außerdem soll Gelegenheit zu einem Erfahrungsaustausch gegeben werden.

Die Veranstaltung findet statt am Mittwoch, den 09.10.2024 von 19:00 bis 21.15 Uhr
Referentin: Susanne Münnich-Hessel

Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes mit 3 Fortbildungspunkten akkreditiert.

Wir bitten Sie um Voranmeldung bis zum 25.09.2024 per E-Mail an kontakt@ptk-saar.de. Eine Bestätigung Ihrer Anmeldung erhalten Sie nicht. Wir versenden vor Beginn der Veranstaltung die Zugangsdaten per E-Mail.

Die Veranstaltung findet online, per Zoom statt.
Bitte melden Sie sich bei Zoom mit Ihrem vollständigen Namen an, damit wir Sie zuordnen können.
Hinweis zum Datenschutz (Zoom)

Wir behalten uns vor, diese Veranstaltung wieder abzusagen, wenn die Mindestteilnehmerzahl von 15 Personen nicht erreicht wird.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Extremistische Einstellungen in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie: Erkennen- Einordnen – Handeln

Eine Veranstaltung für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen

Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sind mit extremistischen Einstellungen von Patient*innen immer wieder konfrontiert. Das Spektrum umfasst dabei neben den klassischen Phänomenbereichen wie dem Rechts- und Linksextremismus sowie islamistisch motivierte Ideologien auch neuere Strömungen, z.B. die sogenannte „Querdenken“-Bewegung.

Auch wenn Extremismus per se keine Behandlungsindikation darstellt, können Menschen mit psychischen Erkrankungen für extremistische Einflüsse besonders vulnerabel sein. Dies macht die große Bedeutung unserer Profession in der Extremismusprävention deutlich. Aufgrund unserer vertrauensvollen psychotherapeutischen Beziehung sind wir immer zentrale Ansprechpersonen – auch für Patient*innen mit extremistischer Einstellung oder auch für ihre Angehörigen.

Was kann ich tun, wenn mir in meiner psychotherapeutischen Tätigkeit extremistische Haltungen und Äußerungen begegnen? Wie häufig ist das überhaupt? Wie kann ich Gefährdungslagen erkennen? Welche Hilfsangebote gibt es im Saarland?

In dieser Veranstaltung werden nach einführenden Hintergrundinformationen Behandlungsgrundsätze und Kompetenzen zum Umgang mit extremistischen Haltungen und dem Erkennen von konkreten Gefährdungslagen vermittelt. Es werden dabei Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die eine extremistische Einstellung teilen, und andererseits aber auch Kinder und Jugendliche, die in Familien mit einer extremistischen Einstellung aufwachsen, fokussiert. Dabei liegt auch ein Schwerpunkt auf Möglichkeiten der Weiterverweisung von Patient*innen an externe Hilfsangebote. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Psychotherapeut*innen und Kinder-und Jugendlichenpsychotherapeut*innen mehr Handlungssicherheit im Umgang mit radikalisierten Personen und möglichen extremistischen Straftaten gewinnen. Anhand von praktischen Fallbespielen werden wir gemeinsam eine professionelle Vorgehensweise diskutieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung unter kontakt@ptk-saar.de bis zum 04.11.24.

Hinweis: Die Veranstaltung findet für Psychologische Psychotherapeut*innen am 25.11.24 statt!

Referentin: Susanne Münnich-Hessel

Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes mit 3 Fortbildungspunkten akkrediert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Extremistische Einstellungen in der Erwachsenenpsychotherapie: Erkennen- Einordnen – Handeln

Eine Veranstaltung für Psychologische Psychotherapeut*innen

Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen sind mit extremistischen Einstellungen von Patient*innen immer wieder konfrontiert. Das Spektrum umfasst dabei neben den klassischen Phänomenbereichen wie dem Rechts- und Linksextremismus sowie islamistisch motivierte Ideologien auch neuere Strömungen, z.B. die sogenannte „Querdenken“-Bewegung.
Auch wenn Extremismus per se keine Behandlungsindikation darstellt, können Menschen mit psychischen Erkrankungen für extremistische Einflüsse besonders vulnerabel sein. Dies macht die besondere Bedeutung unserer Profession in der Extremismusprävention deutlich. Aufgrund unserer vertrauensvollen psychotherapeutischen Beziehung sind wir immer zentrale Ansprechpersonen- auch für Patient*innen mit extremistischer Einstellung oder auch für ihre Angehörigen.
Was kann ich tun, wenn mir in meiner psychotherapeutischen Tätigkeit extremistische Haltungen und Äußerungen begegnen? Wie häufig ist das überhaupt? Wie kann ich Gefährdungslagen erkennen? Welche Hilfsangebote gibt es im Saarland?
In dieser Veranstaltung werden nach einführenden Hintergrundinformationen Behandlungsgrundsätze und Kompetenzen zum Umgang mit extremistischen Haltungen und dem Erkennen von konkreten Gefährdungslagen vermittelt. Es werden erwachsene Patient*innen, die eine extremistische Einstellung teilen, und deren Angehörige fokussiert. Dabei liegt auch ein Schwerpunkt auf Möglichkeiten der Weiterverweisung von Patient*innen an externe Hilfsangebote. Ziel der Veranstaltung ist es, dass Psychotherapeut*innen mehr Handlungssicherheit im Umgang mit radikalisierten Personen und möglichen extremistischen Straftaten gewinnen. Anhand von praktischen Fallbespielen werden wir gemeinsam eine professionelle Vorgehensweise diskutieren.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um Anmeldung unter kontakt@ptk-saar.de bis zum 11.11.24

Referentin: Susanne Münnich-Hessel

Die Veranstaltung ist bei der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes mit 3 Fortbildungspunkten akkrediert. Die Teilnahme ist kostenfrei.

Beratungsangebot für Menschen mit FASD (Fetale Alkoholspektrumstörung)

In Kooperation mit „BINE – Beratungs- und Informationsnetzwerk für FASD“, Deuselbach und der LandesPsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz.
Nähere Informationen zu den Veranstaltungsinhalten und zum Veranstaltungszeitpunkt folgen.