Das Konzept der enaktiven Traumatherapie ist eine Weiterentwicklung des Konzepts der strukturellen Dissoziation der Persönlichkeit, welches E. Nijenhuis, K. Steele und O. van der Hart eingeführt haben mit dem Buch: „Das verfolgte Selbst“ (2008). Ph. D. E. Nijenhuis hat das Konzept der enaktiven Traumatherapie ausführlich in der Buchtriologie „Die Traumatrinität“ (2016) beschrieben.
Wenn wir über das Erkennen und die Behandlung von Trauma-bedingten Störungen genügend wissen, können wir die Therapie von traumatisierten PatientInnen nachhaltiger, kreativer und effektiver gestalten
Zielgruppe: Psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen in Ausbildung sowie approbierte psychologische und ärztliche Psychotherapeut*innen.
Umfang: 3 Präsenzseminare zu jeweils 18 Unterrichtseinheiten, beginnend im Mai 2025.
Akkreditierung: Ist bei der saarländischen Ärztekammer beantragt.
Nähere Informationen finden Sie hier.