Sicherstellungsassistenz / Job-Sharing St. Wendel und Saarbrücken

17.05.2024

Für meine Psychotherapeutische Praxis in St.Wendel / Oberthal sowie Saarbrücken suche ich eine Sicherstellungsassistenz / alternativ Jobsharing in Anstellung oder auf Honorarbasis ab sofort. Ich biete eine faire Bezahlung, freie Zeiteinteilung und Urlaubsplanung und ein gutes kollegiales Miteinander.

Ich freue mich über Anfragen: frederik.kuhn@t-online.de

Stelle an der Universitätsambulanz für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie

04.08.2024

Für unsere Universitätsambulanz für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in (m/w/d) oder eine/n approbierte Psychologische Psychotherapeut*in (m/w/d) mit Zusatzqualifikation Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie in einer der von den Krankenkassen zugelassenen Fachkunden (Verhaltenstherapie; tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, analytische Psychotherapie, systemische Therapie) zur Anstellung (Vergütung angelehnt an TV-L EG 14) in Teilzeit (50% der tariflichen Arbeitszeit) als Elternzeitvertretung bis zum 31.07.2025.

Weitere Informationen zur Stelle sowie Kontaktdaten können Sie der Ausschreibung entnehmen. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

https://www.uni-saarland.de/fileadmin/upload/verwaltung/stellen/Wissenschaftler/W2520.pdf

Stellenanzeige

Praxisräume in Saarlouis

15.04.2024

Schöne Praxisräume für psychologisch-psychotherapeutische Praxis

ca. 80 qm, 3.OG mit Aufzug in historischem, vollständig sanierten Gebäude

in Saarlouis-Innenstadt ab 1.6.2024 zu vermieten.

1 Speicherraum, 1 Stellplatz. Renoviert u.a. mit neuem Buchenholzparkett. Fernwärmeversorgung.

Miete: 950,00 + Nebenkosten.

Kontakt: 0170-2858567.

Diplom-Psychologen, M. Sc. (m/w/d) mit Approbation

26.03.2024

Das Klinikum Merzig sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen Diplom-Psychologen (m/w/d) / M. Sc. mit Approbation für die Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik.

Das kommt auf Sie zu:

  • Verantwortungsvoller und abwechslungsreicher Arbeitsplatz
  • Zusammenarbeit mit einem kompetenten Team aus erfahrenen Mitarbeitern
  • Finanzielle Unterstützung bei Fortbildungsangeboten

Das bringen Sie mit:

  • Interesse an der Mitarbeit in einem multiprofessionellen Behandlungsteam
  • Kommunikationskompetenz
  • Teamfähigkeit
  • Respektvoller und wertschätzender Umgang innerhalb des Teams und mit Patienten
  • Kreativität und Flexibilität in der Gestaltung des therapeutischen Alltags

Das ist wichtig für Sie:

Teil- oder Vollzeitstelle in St. Wendel

20.03.2024

Ich biete eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung im Umfang einer Teil- oder Vollzeitstelle an.

Die Anstellung ist im Rahmen einer Sicherstellungsassistenz auf drei Jahre befristet. Im Anschluss besteht ggf. die Option auf Weiterbeschäftigung.

Die Arbeitszeit und Urlaubseinteilung können flexibel gestaltet werden bei attraktiver Vergütung.

Die Aufgaben bestehen in der Planung und Durchführung von Psychotherapien, der Durchführung von psychotherapeutischen Sprechstunden und Akutbehandlungen und der Mitwirkung am Praxismanagement. Voraussetzungen sind die Approbation und ein Eintrag im Psychotherapeutenregister.

Ich freue mich auf Ihre Kontaktaufnahme, Ihre Fragen und Ihre Bewerbungen an kjp@stefanie.moosmann.de

Musterweiterbildungsordnung für Psychotherapeut*innen: Bund-Länder AG Umsetzung plus – Bericht aus dem Arbeitstreffen

19.03.2024

Am 18. März 2024 trafen sich – online – Präsidien, Referent*innen und Geschäftsführungen aller Landeskammern in einem halbtägigen Arbeitstreffen. Es war der zweite Termin in diesem Kontext. Die Arbeitsgemeinschaft setzt den länderübergreifenden, intensiven Austausch der letzten Jahre fort, der von der BPtK auf präsidialen, auf Referent*innen- und auf juristischer Ebene organisiert wurde und wird. Mehrere weitere Arbeitstreffen sind terminiert.

Ziel der Arbeitstreffen ist, die Musterweiterbildungsordnung der BPtK und die Weiterbildungsordnungen in den Landeskammern optimal an die Anforderungen anzupassen, die sich im Rahmen der Umsetzung der Weiterbildungsordnungen ergeben.

Andrea Benecke, Präsidentin der BPtK, äußerte sich ja bereits im letzten Sommer bei ihrem Besuch im Saarland dahingehend, dass die Weiterbildungsordnungen ein „lebendes System“ seien und laufende Anpassungen in den nächsten Jahren erforderlich sein werden.

Was bedeutet das für das Saarland?

Die Musterweiterbildungsordnung wird aktuell, organisiert durch den Vorstand, in einer Weiterbildungskommission insbesondere so angepasst, dass sie konform zum Saarländischen Heilberufekammergesetz (SHKG) formuliert ist. Wir planen die Verabschiedung durch die Vertreterversammlung im Juli. Noch liegen bei uns keine Anfragen von Kandidat*innen oder Weiterbildungsstätten vor. Wir gehen davon aus, dass wir auch kontinuierlich an der praktischen Umsetzung der saarländischen Weiterbildungsordnung arbeiten werden, so wie es auch andere Kammern tun. Die erste Fassung wird also nicht der „letzte Wurf“ sein.

Was wurde am 18. März besprochen?

Die unklare Finanzierungssituation ist für alle Kammern belastend und behindert die Arbeit der Referate. Für die Weiterbildungsstätten ist die Frage in allen Bundesländern nach wie vor mehr als kritisch.

Unabhängig davon arbeiten viele andere Kammern bereits an Anträgen der Weiterbildungsstätten, entwickeln hier Prozesse und Detailoptimierungen in der Durchführung der Ordnungen. Die meisten Zulassungen von Stätten gibt es aktuell in der OPK.

Viele Kammern führen Informationsveranstaltungen durch, um interessierte Stätten und Befugten mit den Details der Weiterbildungsordnung vertraut zu machen.

Einige interessante Detailfragen:

Hinzuziehung von Befugten, auch von „außerhalb“ der Weiterbildungsstätte,

Kooperationen von ambulanten und stationären Weiterbildungsstätten, insbesondere die Koordination und Organisation von Weiterbildungszeiten im 5-Jahres-Zeitraum,

Zeitdauer der theoretischen Weiterbildung und zugeordneter Zeitraum der Befugnis,

Bearbeitung von Anträgen, die Verbünde aus Ambulanzen und Instituten, mit an unterschiedlichen Orten tätigen Befugten stellen,

Anwesenheit oder Ansprechbarkeit von Weiterbildungsbefugten und deren Vertretungen,

Anrechnung von Weiterbildungszeiten im Ausland,

(finanzielle) Regelung der Selbsterfahrung in der institutionellen Weiterbildung,

Form und Inhalt von Weiterbildungscurricula, die von den Stätten bereitgestellt werden.

Ein vorläufiges Fazit: Die Weiterbildungsordnung für Psychotherapeut*innen bringt in ihrer praktischen Umsetzung eine große Zahl von bundesweit einheitlichen Anpassungen mit sich. Die Aufgaben der Landeskammern werden, im Unterschied zur bisherigen Weiterbildungsordnung, deutlich differenzierter und umfangreicher.

Stelle als Jobsharer:in

18.03.24

Gut eingeführte Praxisgemeinschaft in Saarlouis sucht eine:n Jobsharer:in ab 01.07.2024. Die Stelle ist unbefristet und es können bis zu zehn Behandlungsstunden in der Woche durchgeführt werden.
Wir bieten: selbstbestimmtes Arbeiten ohne Kassensitz in einem eingespielten Team in guter Lage von Saarlouis (Altbauvilla).
Bei Interesse gerne melden unter kontakt@therapie-saar.de

Entlastungsassistenz in Saarbrücken

18.03.24

Tiefenspychologische Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin mit halbem Sitz und Praxis im Zentrum Saarbrückens sucht Entlastungsassistenz (selber Fachkunde) während Mutterschutz und Elternzeit (mind. 1 Jahr) zur Anstellung auf Honorarbasis.
Beginn frühestens 01.07.24, spätestens 01.10.24. Nach meiner Rückkehr aus der Elternzeit könnte ich mir auch ein Jobsharing vorstellen. s.yamini-aiff@posteo.de 0160 3436340

Treffen der saarländischen Ausbildungsinstitute und des PKS-Vorstands mit Gesundheitsminister Dr. Magnus Jung: Dialog zur Weiterbildungssituation des psychotherapeutischen Nachwuchses

Am 21. Februar trafen sich Vertreter*innen der fünf saarländischen Ausbildungsinstitute (Institut für Aus- und Weiterbildung in klinischer Verhaltensmedizin an der Median Klinik Berus/IVV; Saarländisches Institut zur Aus- und Weiterbildung in Psychotherapie/SIAP; Saarländisches Institut für Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie/SITP; Saarländisches Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie/SIPP; Weiterbildungsinstitut für Psychotherapie Saarbrücken an der Universität des Saarlandes/WIPS) und der PKS-Vorstand mit dem saarländischen Gesundheitsminister, Herrn Dr. Magnus Jung, zum Dialog über die Weiterbildungssituation für den psychotherapeutischen Nachwuchs. Der Austausch konzentrierte sich auf Themen, wie die Verpflichtung zur zeitnahen Umsetzung der neuen gesetzlichen Regelungen zur Aus- und Weiterbildung, die offenen Fragen der Finanzierung, die Herausforderungen und anstehenden Veränderungen in der Organisation der potenziellen Weiterbildungsstätten sowie die aktuelle Versorgungssituation bei Erhalt der für die Versorgung notwendigen Verfahrensvielfalt. Herr Minister Dr. Jung sicherte nach dem konstruktiven Austausch zu, auch andere zentrale Akteure des Gesundheitswesens auf Landes- und Bundesebene nochmals aktiv für die aktuell schwierige Situation der Psychotherapeut*innenschaft zu sensibilisieren: So soll u. a. auf Landesebene der Austausch mit der saarländischen Krankenhausgesellschaft und den Krankenkassen intensiviert werden und auf Bundesebene geprüft werden, ob das Thema auf der Tagesordnung der nächsten Gesundheitsministerkonferenz im Juni 2024 platziert werden könne.

Praxis in St. Wendel

01.03.2024

Gut eingeführte Praxis für Erwachsene auf halbem Kassensitz in St. Wendel zeitnah abzugeben. Günstige, schöne und zentral gelegene Praxisräume (ca. 50 qm) zur Miete sind vorhanden, eine Übernahme der Räumlichkeiten kann auf Wunsch vermittelt werden, ist aber keine Bedingung. 

Für alle weiteren Fragen kontaktieren Sie mich gerne unter praxisabgabe.wnd@posteo.de